Zürich, Hamburg, Wien, atemlos: Städte, die nie schlafen

Ein Gespräch mit drei Stadtoberhäuptern über die Auswirkungen der 24 Stunden-Gesellschaft im Rahmen von Nachdenken über Zürich, einer Veranstaltung des Vereins Kulturhaus am See, Stadthaus Zürich, 22.10.2012

Der Schlagabtausch zwischen den drei Stadtoberhäuptern kreiste um die Annexion des öffentlichen Raums durch die 24 Stunden-Gesellschaft, das damit verbundene neue Phänomen der gefühlten Sicherheit und diverse gangbare Wege, um zwischen unterschiedlichen Interessen und Grenzen Kompromisse zu finden. Neben gesetzlichen und polizeilichen Massnahmen fand auch die Soziale Arbeit Anerkennung in der Diskussion, vor allem SIP Züri (für Sicherheit, Intervention, Prävention; aufsuchende Sozialarbeit) wurde von der Zürcher Stadtpräsidentin als erfolgreiches Modell präsentiert.