FHS St.Gallen in Projekt S5-Stadt involviert, Foto: Renato Bagttini

Von Eva Lingg

Rund 30 Forschende von fünf Hochschulen und acht Fachinstituten aus den Kantonen Zürich und St. Gallen sind rund zwei Jahre unterwegs und versuchen, das Phänomen Agglomeration zu entschlüsseln. Fragen nach einer nachhaltigen Gesellschafts- und Siedlungsentwicklung bilden den übergreifenden thematischen Leitfaden. Was die Forscherinnen und Forscher herausfinden, werden sie von April bis Oktober 2010 mit Veranstaltungen, Aktionen und einer Publikation in die Region zurücktragen. Zusammen mit lokalen Partnern vermitteln sie so konkrete Denkanstösse und Impulse. Auch die FHS St.Gallen war mit zwei Forschungsprojekten beteiligt

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des IFSA, Kompetenzzentrum Soziale Räume der FHS St.Gallen haben in folgenden zwei Projekten des Gesamtprojekts mitgewirkt:

Konturen. Was das Gesicht der <S5-Stadt> bestimmt

Nachbarschaften. Einsichten ins Miteinander- und Nebeneinanderleben

Zwischen April und Oktober 2010 ist eine grosse Transfer-Initiative mit vielen verschiedenen Elementen und Aktivitäten geplant. Parallel zu eigenen Aktivitäten wird eng mit den lokalen Veranstaltern und Akteuren zusammengearbeitet.

Um der Vielfalt der Region und den lokal aktuellen Fragestellungen gerecht zu werden, wird die Transfer-Initiative dezentral angelegt sein und möglichst viele Standorte in der Region berücksichtigen.

Folgende Elemente sind für die Transfer-Initiative vorgesehen:

Zwischen April und Oktober 2010 ist eine grosse Transfer-Initiative mit vielen verschiedenen Elementen und Aktivitäten geplant. Parallel zu eigenen Aktivitäten wird eng mit den lokalen Veranstaltern und Akteuren zusammengearbeitet.

Um der Vielfalt der Region und den lokal aktuellen Fragestellungen gerecht zu werden, wird die Transfer-Initiative dezentral angelegt sein und möglichst viele Standorte in der Region berücksichtigen.

Folgende Elemente sind für die Transfer-Initiative vorgesehen:

• Veranstaltungen: Es wird ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm zusammengestellt – von Vorträgen über Podiumsdiskussionen und einem Fachsymposion bis hin zu Besichtigungen, Führungen, Wanderungen oder Exkursionen.
• Publikationen: Ein handliches, schön gestaltetes Buch wird anschaulich über die Ergebnisse des S5-Stadt-Projektes berichten (Oktober 2010).  Die wissenschaftlichen Forschungsberichte werden vollständig als E-Reader auf dieser Website veröffentlicht (Juli 2010). Beide Publikationen entstehen in Zusammenarbeit mit dem hier&jetzt Verlag, Baden.
• Ausstellung: An den Veranstaltungsorten werden Stellwände die grundsätzlichen Erkenntnisse aus den Forschungsprojekten vermitteln.
• Medienarbeit: In Zusammenarbeit mit den regionalen Medien werden die Veranstaltungen intensiv besprochen und beworben.

Mehr dazu: http://www.s5-stadt.ch/