Gemeinden gewinnen Wissen und Ideen für ihre Alterspolitik, wenn sie sich gegenseitig austauschen. Das neue Netzwerk für altersfreundliche Gemeinden von GERONTOLOGIE CH unterstützt sie dabei mit regelmässigen Treffen, einer Fachzeitschrift und einem jährlichen Benchmark. Zudem stellt GERONTOLOGIE CH einige Werkzeuge zur Verfügung, mit denen die Gemeinden ihre Altersfreundlichkeit gemäss WHO-Kriterien erheben können.
Strategieprozesse zur Entwicklung einer passenden und konsistenten Alterspolitik in Gemeinden sollten an einer breit geteilten gemeinsamen Vision anschliessen. Das an der OST entwickelte Modell „Who Cares“ bietet dabei Unterstützung. Möglich ist auch die fachliche Begleitung und Moderation eines Entwicklungsprozesses mit Behörden, Akteuren und der Bevölkerung durch das Institut für Soziale Arbeit IFSAR. So wie in Stein am Rhein, Eschlikon oder Wetzikon. Unser Angebot finden Sie hier.
Kontakt: Prof. Martin Müller