Die Gebert Rüf Stiftung hat auch 2013 wieder alle Schweizer Fachhochschulen eingeladen, sich mit F+E-Projekten zum Thema Soziale Innovation zu bewerben. Aus den 40 Einreichungen wurden fünf Projekte ausgewählt, die gefördert werden. Allein drei von ihnen wurden in der FHS St. Gallen entwickelt, und gleich in allen drei Fällen ist das Institut für Soziale Arbeit (IFSA-FHS) beteiligt.
Die Gebert-Rüf-Stiftung stellt die Projektausschreibung selbst so vor:
Die 5 Finalistenprojekte:
- „Unterstützung pflegender und betreuender Angehöriger älterer Menschen“,
Projektleitung: Sonya Kuchen, Martin Müller (beide: FHS St. Gallen, Consultingabteilung des IFSA-FHS); in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ulrich Otto (Leiter Kompetenzzentrum Generationen CCG-FHS) sowie weiteren FHS-Instituten (Prof. Dr. André Fringer, IPW-FHS sowie Alexander Scheidegger vom IMS) und mehreren Schweizer Städten als Umsetzungspartner: Chur, Schaffhausen und St. Gallen (CHF 297’000). - „Lebensqualitätsindex für Gemeinden“,
Prof. Dr. Lukas Schmid, FHS St. Gallen, Innovationszentrum FHS St. Gallen (IZSG-FHS); in Zusammenarbeit mit Sara Kurmann und Martin Müller vom IFSA-C sowie den Gemeinden Rapperswil-Jona, Uzwil und Steinach als Umsetzungspartnern (CHF 284’000). - „(E-)Nudging in Chronic Care“,
Projektleitung: Prof. Dr. Edith Maier, FHS St. Gallen, Institut für Informations- und Prozessmanagement (IPM-FHS), in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ulrich Otto und Silvan Tarnutzer vom CCG-FHS sowie der Concordia Krankenversicherung als Umsetzungspartner (CHF 298’000). - „Neue Verfahren für die demokratische Stadtentwicklung“,
Matthias Drilling, Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Sozialplanung/Stadtentwicklung ISS, CHF 299’000 - „Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit“,
Regula Kunz, Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, CHF 282’000
zur BREF-Broschüre (Jan. 2014)