Erarbeitung von Best-Practice Konzepten im Rahmen des Projekts TANOKJA

Tabak- und Nikotinprävention findet in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) täglich statt. So sind alle Häuser und Räume der OKJA rauchfrei. Ebenso wird das Thema zwischen den Fachpersonen der OKJA und den Jugendlichen bei unterschiedlichen Gelegenheiten thematisiert. Aber wie genau tun dies die Fachpersonen? Und wie sähe die Best-Practice dazu aus?

Dies klärt das Projekt Tabak- und Nikotinprävention in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (TANOKJA) und entwickelt basierend auf der bisherigen bewährten Praxis sowie neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen Konzepte für die praktische Umsetzung der Präventionsarbeit. Die Ergebnisse werden im Rahmen einer Tagung vorgestellt und den Fachpersonen der OKJA sowie weiteren interessierten Akteur*innen der Kinder- und Jugendförderung zugänglich gemacht.

TANOKJA wird vom Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ) in Zusammenarbeit mit dem IFSAR Institut für Soziale Arbeit und Räume durchgeführt. Das Projekt dauert von Januar 2023 bis September 2026 und wird vom Tabakpräventionsfonds (TPF) im Rahmen des Kinder- und Jugendprogramms Free. Fair. Future. und von der Beisheim Stiftung gefördert.