Archiv der Kategorie: Events

Vereinsmeierei…

Grüsse aus Nürnberg – ConSozial 2013

Die Zahl der Vereine steigt, ebenso die ihrer Mitglieder. Jene, die Funktionen übernehmen, sind rar – sie bekommen Sätze zu hören wie: „Du willst einen Vorstandsposten übernehmen? Mach doch lieber etwas, das Spass macht!“ Aber wer sagt eigentlich, dass Vorstandsarbeit keine Spass macht?

An der ConSozial wurde daher das Projekt „Engagement braucht Leadership“ der Robert Bosch Stiftung als eines der Best Practice Beispiele  vorgestellt. Vereinsübergreifend wurden Initiativen zur Besetzung von Vereinsvorständen in unterschiedlichen Städten gesucht, ausprobiert und reflektiert. Die Erfahrungen der Modellphase und das weitere Vorgehen der Stiftung können Sie unter diesem Link genauer studieren. Ein Handbuch, das die Erkenntnisse des Projekts anschaulich zusammenfasst und zum Ausprobieren anregt, aber auch kompetent anleitet, soll Anfang 2014 erscheinen.

Rückblick auf die 6. Ostschweizer Generationentagung

Wie wird der öffentliche Raum zum Schauplatz der Generationen? Am 24. September 2013 lud das Kompetenzzentrum Generationen (CCG-FHS) zur 6. Ostschweizer Generationentagung ein. Die Tagung konnte mit rund 100 BesucherInnen erfolgreich durchgeführt werden. In Referaten und Workshops wurden Modelle thematisiert, die den öffentlichen Raum für möglichst viele Menschen aller Altersgruppen und mit unterschiedlichen Interessen nutzbar machen. Die vielseitige Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ermöglichte interessante Gespräche. Nicht zuletzt waren es die Akteure aus den Projekten rund um die Themen Generationen und öffentlicher Raum die für Anregung und spannende Nachfragen und Kontroversen sorgten. Auch an dieser Stelle ein ganz herzlicher Dank an alle Teilnehmenden und insbesondere an die ReferentInnen. Durch sie alle wurde die Ostschweizer Generationentagung zu einem überaus inspirierenden und lebendigen Fachaustausch.

Als Rückblick auf den Anlass präsentieren wir hier eine kleine Auswahl an Fotos der verschiedenen Tagungsbeiträge

 

2013_FHSG_Generationentagung (17 schmal)

2013_FHSG_Generationentagung (2)

2013_FHSG_Generationentagung (1)

 

Weitere Fotos finden Sie auf der Tagungswebpage. Dort finden sich auch sämtliche Präsentationen der Workshops bzw. des abschliessenden Referats des Winterthurer Stadtrats Nicolas Galladé.

 

 

ConSozial 2013

Die Fachmesse und der Kongress des Sozialmarktes findet dieses Jahr am 6. und 7. November in Nürnberg statt. Unter dem Titel „Soziales unternehmen: Zwischen Grundsatz und Umsatz“ gibt es zahlreiche Fachvorträge und Best Practise Beispiele zu erkunden.

Zum Programm

Neu organisiert ist in diesem Jahr der Stand-Mix auf dem Messegelände – die bisherigen Stände der Fachmesse und des Marktplatzes präsentieren sich erstmals gemeinsam. Einen thematischen Schwerpunkt stellt das Messe-Forum KITA dar, das Materialien, Fachliteratur, Gestaltungstipps und Weiterbildungsangebote zur Kindertagesbetreuung bündelt.

Für das IFSA bietet ConSozial eine interessante Plattform, die sich nicht nur durch den Zugang zu neuen Ideen, Literatur und Kontakten auszeichnet, sondern auch als einzige Messe dieser Grössenordnung im deutschsprachigen Raum die Themen der Sozialen Arbeit aufgreift und entsprechende Hinweise auf Entwicklungen liefert. Eine Rückmeldung vom Messebesuch dürfen Sie an dieser Stelle von Johanna Brandstetter, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IFSA, erwarten.

Nachbarschaft kann nicht gebaut werden…

…sondern mit baulichen Massnahmen höchstens gefördert werden. Ausserdem beschrieb Wolfgang Müller in seinem Referat „Nachbarschaft und das Zusammenleben von Generationen – Herausforderungen, Potenziale und Probleme“ die gute Nachbarschaft: sie zeichnet sich durch gegenseitige, freiwillige und unverbindliche Unterstützung und Hilfe mit offenem Charakter aus, die sehr gut auch zwischen Generationen funktionieren kann, und zwar dann, wenn sich Menschen in ihrem Nahraum begegnen und ähnliche Norm- und Wertvorstellungen teilen.

Wolfgang Müller arbeitet für StadtRegion, Büro für Raumanalysen und Beratung in Hannover und hat im Rahmen der Generationenakademie Marktplatz 2013 zum Thema „Mein Nachbar und ich: Zusammenleben von Generationen im Dorf und im Quartier“ oben genanntes Referat gehalten.

Vom IFSA nahmen Silvan Tarnutzer und Sonya Kuchen an der Tagung teil. Aus den Workshops haben sie anregende Projekte und Gedankenanstösse zu Bildungslandschaften (Kinderbüro Basel) sowie zur Frage nach der Steuerung von intergenerativem Zusammenleben (Convivenda) mitgebracht.

An der FHS St.Gallen wird die Generationenfrage demnächst im Rahmen der 6. Ostschweizer Generationentagung gestellt: zuhören und mitdiskutieren können Sie am 24. September 2013 zum Thema „Öffentlicher Raum – Schauplatz der Generationen“, alle Detailinformationen dazu finden Sie hier.

Wir hängen draussen mal chillend ab – Das Wesen der Jugend im Öffentlichen Raum

„Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte.
Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süssspeisen,
legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“

(Sokrates)

 – Einblick und Empfehlung zum Stadtrundgang „Jugendliche im Öffentlichen Raum“ –

Altes Zitat, aktuelle Thematik: Es kann wild, ungestüm, laut, frivol, Müll verursachend, Ärgernis erregend daherkommen, das Wesen der Jugend. Es kann zart, verletzlich, suchend, desorientiert, entrückt, weltfremd, charmant, offen, clever, unkompliziert sein, das Wesen der Jugend. Egal auf welche Art und Weise die Jugend daherkommt, sie will v.a. eines: ernst genommen werden. Der Mahnfinger der Erwachsenen bewirkt nichts bei den jungen Menschen, so wird während der Führung erklärt.

Die abendliche Führung vom 29. August 2013  durch die Innenstadt von St.Gallen, organisiert durch das Jugendsekretariat der Stadt St.Gallen, fand zum dritten Mal statt. Eine weitere Führung wird am 2. Oktober 2013 durchgeführt. Kommendes Jahr sind weitere Führungen geplant, die Daten stehen noch nicht fest.
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Öffentlicher Raum – Schauplatz der Generationen

Ostschweizer Generationentagung

Das Kompetenzzentrum Generationen lädt am Dienstagnachmittag, 24. September 2013 zur 6. Ostschweizer Generationentagung ein. Die diesjährige Veranstaltung befasst sich mit dem Thema Generationen und Generationenbeziehungen im öffentlichen Raum. Die Tagung richtet sich an Fachpersonen aus dem Sozialwesen, Gemeindevertreter sowie an ein interessiertes öffentliches Publikum. Fachliche Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

Anmeldungen nehmen wir gerne bis Freitag, 6. September online oder per E-Mail an tagungssekretariat@fhsg.ch an.

Im Zentrum der Veranstaltung stehen die Beanspruchung und Nutzung des öffentlichen Raums durch Angehörige unterschiedlicher Generationen. Dabei sind die folgenden Fragen von Interesse: Wie können die Bedürfnisse verschiedener Altersgruppen bei der Planung von gemeinsam genutztem Raum berücksichtigt werden? Wie kann das Zusammenleben der Generationen gefördert werden? Wie kann die Partizipation verschiedener Bevölkerungsgruppen am öffentlichen Leben gefördert werden? Neben MitarbeiterInnen des Instituts für Soziale Arbeit der Fachhochschule St.Gallen geben ExpertenInnen aus öffentlichen Ämtern und Politik Einblicke in aktuelle Projekte aus der Praxis.

Altern in Luzern – Alle gegen alle oder viele miteinander?

Der Hauptteil der Veranstaltung beinhaltet ein Referat von Ruedi Meier – Alt Stadtrat/Sozialdirektor der Stadt Luzern – über die neu aufgegleiste Strategie „Partizipation 60+“. Es werden Elemente einer Politik mit einem neuen Generationenverständnis vorgestellt. Als innovative Alterspolitik stärkt diese die Partizipation älterer Menschen und fördert über Anregungen zur Ausgestaltung von Generationenbeziehungen den sozialen Zusammenhalt in der Bevölkerung.

Zuvor werden Workshops zu den drei Themenschwerpunkten Aneignung des öffentlichen Raums, Partizipative Generationenpolitik und Integrative Massnahmen durchgeführt. Die drei Themeneschwerpunkte finden parallel statt und umfassen jeweils zwei Workshops zu jedem Thema.

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Alter(n) ohne Grenzen?

Unter diesem Titel findet die Vorlesungsreihe des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich in diesem Herbst statt, sie bietet interdisziplinäre, interkulturelle und internationale Perspektiven auf das Alter(n). Seien Sie Studentin/ Student für den einen oder anderen Abend und besuchen Sie die Vorlesungen (keine Altersgrenze!). Für die öffentlichen Veranstaltungen an der Universität Zürich, Rämistrasse 71, ist keine Anmeldung notwendig, sie finden jeden zweiten Mittwoch ab 18.15 statt.

Am ersten Termin, dem 18. September, spricht Dr. Josef Michel, Entwickungspsychologe und Gerontologe, über Schweizer Seniorinnen und Senioren, die in ihre Heimat zurückkehren. Alle Informationen zu den bisherigen und folgenden Veranstaltungen finden Sie hier.

Veranstaltungs-Tipp

Am Dienstag, 20. August 2013, findet in Wil der dritte Workshop der Veranstaltungsreihe „Workshops Freiwilligenarbeit“ statt. Unter Federführung der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St.Gallen (GGK) und der FHS St.Gallen, wird dieser Abend dem Thema „Wie gewinnen wir neue Freiwillige? Fokus 60plus“ gewidmet.

„Volunteering is an increasingly popular activity among older adults. A growing emphasis on staying active in later years, a widespread cultural value of volunteering, and rising income and educational levels among the aged have led to more adult volunteers over the last few decades.“ (Andrea Mühlig-Versen).

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Wenn die Türen des Fachhochschulzentrums sich öffnen…

Ankündigung/Empfehlung

…dann darf man mit viel Spannendem, Überraschendem, Informativem, Lehrreichem und Neuem rechnen. So auch mit dem Kurzreferat von Sonya Kuchen, Projektleiterin, IFSA Consulting, am Samstag, 6. Juli, 2013, OG 2, Raum 248, 15.45-16.15 Uhr, im Rahmen der Eröffnungsfeier des Fachhochschulzentrums St.Gallen.

„Wir schaffen Ihrer Stimme Gehör – zusammen die Zukunft gestalten“

In diesem Referat wird aufgezeigt, dass Partizipation mehr ist als ein Ideal, sondern in der Umsetzung ganze Gemeinden in Bewegung bringt. Der Bevölkerung mittels Teilhabe Gehör zu verschaffen, ist ein anspruchsvolles, aufwändiges, mutiges und zielführendes Unterfangen, das positive Wendungen mit Beständigkeit schafft.

Hören Sie zu und erleben Sie, dass ihre Stimmte gefragt ist!

Wir sind dann mal draussen…

Ankündigung/Empfehlung

…auf dem Roten Platz, beim St.Mangen-Pärkli, auf dem Klosterplatz, beim Gallusplatz und/oder Marktplatz und anderen öffentlichen Plätzen in der Innenstadt von St.Gallen: „Abhängen“. Ob Treffpunkte von kurzer Verweildauer bis hin zum „zweiten Zuhause“, viele Jugendliche scheinen eine besonders gute Nase dafür zu haben, wo sie relativ ungestört unter sich sein können – die gelegentlichen Besuche der aufsuchenden Jugendarbeiterin dürften dabei wenig stören.

Das St.Galler Jugendsekretariat steht dem „Nischenverhalten“ der Jugendlichen in nichts nach und organisiert erstmals Rundgänge an die Lieblingsplätze von Jugendlichen. Dies dürfte nicht nur für Eltern von Interesse sein, sondern vermag grundsätzlich das Verständnis von öffentlichem Raum und dessen generationenspezifische Nutzung zu sensibilisieren. Der erste Rundgang fand bereits am 24. April 2013 statt, weitere folgen:

http://www.stadt.sg.ch/news/1/2013/04/stadtrundgaenge.html

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Einblicke ins IFSA-FHS am Tag der offenen Tür, 6. Juli 2013

Am 6. Juli werden die Türen des Fachhochschulzentrums für die Bevölkerung geöffnet. Aber bereits im Vorfeld gibt es Gelegenheit zur Begegnung mit unserem Institut:

wOrtmobil – Kurzreferate unter freiem Himmel
„Aktive Bürgerinnen und Bürger gesucht“
Mittwoch 12. Juni | Weinfelden, Marktplatz | 17.00 Uhr | Referentin: Sara Kurmann, Projektleiterin IFSA-FHS

„Wer hat Angst vor dem öffentlichen Raum?“
Mittwoch 19. Juni | Frauenfeld, Meitlibrunnen | 14.00 Uhr | Referent: Dani Fels, Dozent und Projektleiter am IFSA-FHS

„Was heisst denn hier Selbstbestimmt?!“
Mittwoch 19. Juni | Wil, obere Bahnhofstrasse | 17.00 Uhr | Referent: Stefan Ribler, Dozent und Projektleiter am IFSA-FHS

Weitere Einblicke dann am 6. Juli im FHSZ: Weiterlesen

Immer nur Wohnen wie gewohnt?

Das fragt Prof. Dr. Ulrich Otto vom CCG-FHS am 4. Juni  beim wOrt-Anlass in Niederhelfenschwil. Es geht darum, wie wir im Alter wohnen wollen. Dabei geht es ihm darum, sich sowohl Inspirationen von den unterschiedlichsten Realexperimenten gewinnen als auch die neuesten wissenschaftlichen Forschungsbefunde gut verständlich aufzubereiten. Alle Interessierten sind herzlich willkommen – zum (von der FHS St. Gallen beigesteuerten) Vortrag ebenso wie zum Nachgespräch beim (von der Gemeinde offerierten) Apéro.

Kooperation – Widerstand – Konkurrenz

Rückblick auf die Nationale Fachtagung Schulsozialarbeit vom 22.05.2013

Die Fachtagung Schulsozialarbeit wurde von den drei Fachverbänden AvenirSocial, VSLCH und SSAV mit der Idee organisiert, die beiden Berufsgruppen (Schulleitung / Schulsozialarbeit) zusammen zu führen und eine Basis für eine gelingende Zusammenarbeit zu schaffen. Den Vormittag gestaltete die Improvisations-Theatergruppe IMPROPHIL, welche in Interaktion mit dem Publikum versuchte, ein Stimmungsbild aus den beiden verschiedenen Berufsalltagen zu zeichnen. Unterstrichen wurde der Einstieg in die Thematik durch ein Fachreferat von Prof. Dr. Wolfgang Eberling, International Management Consultants, Luzern/FHNW Basel/Olten. Darin wurden die drei Begriffe Kooperation – Widerstand – Konkurrenz unter verschiedenen Gesichtspunkten (Therapie – Business – Schule) erläutert und geschärft.

Am Nachmittag fand ein World Café zur Frage „was macht eine erfolgreiche Zusammenarbeit aus?“  statt mit dem Ziel, in einer gemeinsam erarbeiteten Charta Grundlagen für eine gelingende und erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Professionen fest zu halten. Weiterlesen

St.Gallen – Auf dem Weg zur Stadt ohne Ausgrenzung

Am 15. Juni 2013 lädt das Amt für Gesellschaftsfragen der Stadt St.Gallen zur öffentlichen Forumsveranstaltung ein. Input-Referate und Open-Space Diskussionen mit allen Interessierten bieten die Grundlage, um Ziele und Wege für ein Zusammenleben mit weniger Ausgrenzung zu erarbeiten. Details zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link.

Da die Rassismusbekämpfung bzw. Chancengleichheit und Integration wesentliche Anliegen der Sozialen Arbeit sind, und vor allem durch Vernetzung und Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteuren gelingen kann, nimmt Johanna Brandstetter (seit Anfang des Jahres auch Mitglied der städtischen Integrationskommission) für das IFSA an der Veranstaltung teil.

Rankings: Gemeinden auf dem Prüfstand

Einladung zur 3. Ostschweizer Gemeindetagung in St.Gallen am 28.6.2013

Weltranglisten, Hitparaden oder Kreditrankings: was im Sport, der Musik oder dem Finanzwesen nicht mehr wegzudenken ist, hält nun auch im Gemeindewesen Einzug. Die Rede ist von Gemeinderankings. Die klassischen Gemeinderankings basieren auf einfach erfassbaren Kennzahlen, die dann zu einer Rangliste der „attraktivsten Gemeinden“ führen, wie es von den Medien propagiert wird.

Doch inwiefern bilden die Rankings die Attraktivität einer Gemeinde ab? Kann in einer schlecht platzierten Gemeinde die Einwohnerzufriedenheit dennoch hoch sein? Welche Art von Ranking ist für die Gemeinden als Steuerungsinstrument zweckmässig? Wie kann der Nutzen solcher Rankings für Gemeinden gesteigert werden?

Diese Fragen werden an der 3. Ostschweizer Gemeindetagung behandelt. In verschiedenen Workshops wird die Perspektive der Gemeinde thematisiert. Zudem werden Ideen für künftige Gemeinderankings entwickelt und diskutiert.

Weitere Informationen zur Tagung sowie den Link zur Online-Anmeldung finden Sie hier.